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Impfen

Als einzige bäuerliche Vereinigung sehen wir die Impfpraxis aus vielerlei Gründen mehr als kritisch. Gerade für die Landwirte in unseren Reihen ist die Gesundheit ihrer Tiere ein hohes Gut, die wir durch die gängige Impfpraxis bedroht sehen.

Impfschäden

Besonders bei Impfungen, die zur Eindämmung einer vermeintlichen Tierseuche angeordnet werden, kam es immer wieder zu teils massiven Impfkomplikationen. Ein sehr prominentes Beispiel ist die Impfung gegen die BVD (Bovine Virusdiarrhoe). Der Impfstoff eines namhaften Pharmakonzerns verursachte die so genannte Blutschwitzer-Krankheit. Bei den erkrankten Kälbern trat Blut aus Körperöffnungen und der Haut aus. Die Tiere verendeten meist nach kurzer Zeit.

Chemikaliencocktail

Impfstoffe enthalten eine Fülle an chemischen Substanzen, von denen einige alles andere als unbedenklich sind. Häufig werden diese mit dem Begriff „Adjuvantien“ verharmlost.

  • Alumiumhydroxid, eigentlich ein Nervengift, kommt als Wirkverstärker zum Einsatz. Kein Lebewesen nutzt Aluminium auf natürliche Weise im Körper. Forscher um den kanadischen Toxikologen Dr. Christopher Shaw von der Columbia Universität haben neurologische Schäden bei Mäusen nachgewiesen, denen analoge Mengen Aluminiumhydroxid verabreicht wurde.
  • Thiomersal: Eine Quecksilberverbindung, die häufig als Konservierungsmittel in Impfstoffen eingesetzt wird. Eine Forschungsgruppe der Universität Calgary (Kanada) belegte bereits 2001 die schädliche Wirkung von Thiomersal auf Nervenzellen. Linktipp: Vortragsvideo von Dr. Michael Hartmann, ehemaliger Mitarbeiter am Paul-Ehrlich-Institut (zuständig für die Zulassung von Impfstoffen in Deutschland), der über die gängigen Adjuvantien in Impfstoffen kritisch referiert.
  • Weitere bedenkliche Stoffe: Formaldehyd/Formalin, Ethylenamine, …
  • Gentechnisch verändert? Bei vielen Impfstoffen ist nicht belegt, dass sie nicht gentechnisch verändert sind.

Irreführende Grenzwerte? Der Pharmakologe Prof. Dr. med. Fritz Eichholtz (dt. Toxikologe und Pharmakologe) prägte den Begriff der „toxischen Gesamtsituation“: Grenzwerte für Chemikalien berücksichtigen nicht das mögliche Vorhandensein anderer Chemikalien, die sich in ihrer Toxizität selbst in geringster Dosis gegenseitig potenzieren oder addieren können.

Wirksamkeit

Wir fordern einen wissenschaftlich fundierten und transparenten Nachweis über die Unschädlichkeit von Impfungen. Unseres Wissens gibt es keine randomisierten und placebokontrollierten Doppelblindstudien von unabhängigen Forschern. Auch gibt es begründeten Zweifel an den publizierten Erfolgen durch Massenimpfungen. Beispiel Blauzungenimpfung: Bereits sieben Monate vor Impfbeginn waren die Blauzungenfälle in Deutschland drastisch zurückgegangen.

Seuchengefahr

Häufig wird vor einer Zwangsimpfung Angst geschürt, dass eine Tierseuche drohe. Dass sich Tiere auch auf natürlichem Weg immunisieren – ein Schutz, der übrigens ein Leben lang hält – wird mit keinem Wort erwähnt. Bei der Blauzungenkrankheit war dies der Fall.

Lange vor dem staatlich angeordneten Impfzwang im Mai 2008 sank die Zahl der Krankheitsfälle, bereits ab September 2007, als die Krankheit ihren Höhepunkt erreicht hatte.

2007 2008
Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. Feb. März April
12 2238 9990 5583 1860 864 872 586 437 127

Quelle: BMELV: Anzahl der bestätigten Blauzungenkrankheits-Fälle in Deutschland 2007/2008, Stand 21. Februar 2008 / Stand 6. Februar 2009

Wirtschaftlichkeit

Wer sich als Landwirt an die gängigen Empfehlungen in Sachen Prophylaxe hält, muss für ein Rind von Geburt bis zu ca. 5 Jahren in etwa mit folgenden Maßnahmen rechnen.

20 x Impfungen (Mutterschutz, BVD, Grippe, Flechte, …)

17 x Aufgussmittel (Parasiten, Räude)

7 x prophylaktisch Antibiotika (Trockensteller, Gebärmuttereinlagen)

Und die kosten Geld. Bei 30 Kühen mit Nachzucht in fünf Jahren:

600 Impfungen = 6.000 €
510 Aufguss-Behandlungen = 5.100 €
210 Antibiotika-Behandlungen = 2.100 €
Kosten für Prophylaxe: 13.200 €

Ob sich hier Geld einsparen lässt, bleibt jedem selbst überlassen. Mitglieder berichten aber, dass sie durch den Einsatz alternativer Heilmethoden ihre Tierarztkosten deutlich reduzieren und die Gesundung der Tiere deutlich verbessern konnten.