Gesunde Tiere, gesundes Essen
ohne Chemie – ohne Gentechnik – ohne Impfungen
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Wofür wir stehen

Gesunde Tiere – gesunde Lebensmittel. Unter diesem Motto machen wir uns für eine gesündere Tierhaltung und mehr Konsumentenschutz stark. Nur gesunde Tiere, die auf ihre natürliche Art leistungsfähig bleiben, können unbedenkliche und unbelastete Lebensmittel für den Menschen liefern.

Verantwortliche Tierhaltung

Wir sind für natürliche Futtermittel – frei von Gentechnik und chemischen Substanzen, für eine Rinderzucht auf Lebensleistung statt auf Höchstleistung, für den Erhalt von Nutztierrassen und für die genetische Vielfalt in der Tierzucht.

Für gesunde Lebensmittel

Von Gentechnik über fragwürdige Impfstoffe, Medikamente, Antibiotika und Aufgussmittel bis zur Insektenabwehr in der Tierhaltung: Die Gesundheit von Nutztieren wird vielfach bedroht. Dies hat auch negative Auswirkungen auf die produzierten Lebensmittel und die Verbraucher.

Natürliche Heilkunde für Tiere

Für Nutz- und Haustiere gibt es eine Fülle alternativer Behandlungsmethoden. Statt auf Chemie, Hormone, Gentechnik und Medikamente setzen wir an erster Stelle auf natürliche Heilmethoden. Gute Erfahrungen gibt es etwa bei Verfahren der Homöopathie.

Gesund statt geimpft

Als einzige bäuerliche Vereinigung sehen wir die Impfpraxis von Nutztieren mehr als kritisch. Beispiel Pflichtimpfung gegen die Blauzungenkrankheit. Der im Jahr 2008 eingesetzte Impfstoff wurde vor der Zulassung kaum in der Praxis erprobt. Höfe verzeichneten nach der Impfung erkrankte und verendete Tiere. Davon berichteten auch Mitglieder der IggT. Wir fordern einen interessenunabhängigen, wissenschaftlich fundierten und transparenten Nachweis über die Unschädlichkeit von Impfungen.

Wir fragen nach

Verordnungen von Behörden und neue Gesetze zur Tiergesundheit nehmen wir genau unter die Lupe – auch mit Anwaltshilfe, etwa mit Klagen einzelner Mitglieder auf Akteneinsicht. Beispiel Blauzungenimpfung: Bereits sieben Monate vor Impfbeginn waren die Blauzungenfälle drastisch zurückgegangen. In einigen Bundesländern gab es nach der Impfung mehr erkrankte Tiere als vorher. Bayern verzeichnete seit Impfbeginn mehr anerkannte Impfschäden als Blauzungenfälle.

Informieren und Aufklären

Über Missstände in der modernen Veterinärmedizin und industriellen Tierhaltung sowie Verflechtungen in der Landwirtschaftspolitik möchten wir die Öffentlichkeit informieren und aufklären.

Austausch und Dialog

Wir sehen uns als Forum für einen Informations- und Erfahrungsaustausch zwischen Tierhaltern untereinander sowie den Dialog zwischen Tierhaltern und Verbrauchern.